Konflikt-Scout

Frühzeitig erkennen, klug handeln,
nachhaltig lösen!“

Konflikte erkennen, bevor sie eskalieren – das ist die Kernkompetenz eines Konflikt-Scouts. Unsere praxisorientierte Ausbildung vermittelt Ihnen die Werkzeuge, um Konflikte im beruflichen oder privaten Umfeld frühzeitig zu identifizieren und souverän zu bewältigen. Entwickeln Sie die Fähigkeiten, die Teams und Organisationen nachhaltig stärken und ein produktives Miteinander fördern!

Warum Konflikt-Scouts?

In jeder Organisation entstehen Konflikte – das ist unvermeidlich. Doch ob diese Konflikte sich positiv auf Entwicklung und Innovation auswirken oder zu Blockaden und Kosten führen, hängt von der Art des Umgangs ab. Konflikt-Scouts agieren als neutrale Vermittler, die Spannungen frühzeitig erkennen und Lösungen einleiten können, bevor es zu Eskalationen kommt.

Unsere Ausbildung ist ideal für:

  • Betriebsräte, die Konflikte eigenständig managen möchten.
  • Führungskräfte, die ihre Teams sicher durch schwierige Situationen führen wollen.
  • HR-Manager*innen, die nachhaltige Konfliktlösungsstrategien in ihrem Unternehmen etablieren möchten.
  • Interessierte Privatpersonen, die ihre kommunikativen und sozialen Fähigkeiten stärken wollen.
Inhalte der Konflikt-Scout-Ausbildung

Unsere Ausbildung basiert auf bewährten Modellen und praktischen Übungen. Sie lernen unter anderem:

  • Konfliktdiagnose: Wie entstehen Konflikte, und wie lassen sie sich analysieren? (u.a. mit Glasl und Galtungs Konfliktdreieck)
  • Kommunikationstechniken: Gewaltfreie Kommunikation, aktives Zuhören und das Vorwurf-Wunsch-Modell.
  • Systemisches Denken: Wie beeinflussen Strukturen und Beziehungen Konflikte?
  • Praktische Konfliktbearbeitung: Rollenspiele, Fallanalysen und Simulationen.

Die Ausbildung umfasst vier Wochenendseminare und kann flexibel auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden.

Die Vorteile der Ausbildung

Nach Abschluss der Konflikt-Scout-Ausbildung können Sie:

  • Konflikte frühzeitig erkennen und deeskalieren.
  • Konfliktpotenziale in Teams minimieren.
  • Strukturen schaffen, die ein konfliktfreies Arbeiten fördern.
  • Die Stufen 1-3 nach Glasl selbstständig bearbeiten und wissen, wann ein externer Mediator hinzugezogen werden sollte.